Drogenfreier Entzug

Für jeden Studenten steht ein Entzugs-Spezialist bereit, um ihm beizustehen. Mit passender Ernährung und speziellen Techniken helfen sie ihm, Unbehagen und schmerzhafte Symptome zu lindern.

Nach dem Entzug kann man den Beginn eines neuen und besseren Lebens sehen.

„Als ich hereinkam, wand ich mich vor Schmerzen. Mithilfe von Vitaminen, Mineralstoffen und dank ununterbrochener Betreuung schaffte ich es, von Heroin loszukommen. Seither habe ich keine Schmerzen mehr.“

„Ich ging zu einem 12-Schritte-Programm. Sie sagten mir, dass Rückfälle Teil der Genesung seien. Ich hörte den Berichten anderer Leute dort zu und lernte so Heroin kennen. Als ich schließlich zu Narconon kam, fürchtete ich mich vor dem drogenfreien Entzug. Aber es war eindeutig der leichteste Entzug, den ich je gemacht habe. Jetzt bin ich wirklich glücklich. Ich fühle mich großartig. Ich wache morgens auf und fühle bereits, dass dies ein großartiger Tag sein wird. So war das nie zuvor in meinem Leben.“

Drogenfreies Entzugsprogramm

Das Narconon Programm beginnt mit einem drogenfreien, nicht medizinischen Entzugsverfahren mit dem Zweck, einer Person zu helfen, so schnell und mühelos wie möglich von Drogen loszukommen. (Wenn ein Arzt es medizinisch für notwendig hält, sendet Narconon Studenten zu einem bestimmten, medizinisch überwachten Entzugsprogramm als Vorbedingung für den Beginn des Narconon Programms.)

Während dieses Schrittes sind die Narconon Entzugsspezialisten zur Hand, um den Studenten durch die schwierige Zeit des Drogenentzugs zu helfen. Narconon Staffs überwachen Schlaf, Ernährung, Flüssigkeitsaufnahme und den allgemeinen Fortschritt durch diesen Schritt hindurch. Sie wenden auch behutsame körperbezogene Techniken an, die als Assists bekannt sind, um jegliche auftretenden Krämpfe zu lösen und eventuelle Beschwerden und Schmerzen erträglicher zu machen.

Durch Übungen, die Objektive Übungen oder kurz Objektive genannt werden, helfen Staffs auch Studenten, sich wieder in der Gegenwart zu orientieren. Sie lenken die Aufmerksamkeit der Studenten auf ihre Umwelt, sodass sie nicht mehr auf sich selbst und ihren Körper gerichtet ist. Die „Objektiven“ helfen auch, das geistige und emotionale Unbehagen des Insichgekehrtseins, des Denkens negativer Gedanken oder des Nachhängens an Vergangenem abzuschwächen.

Schliesslich spielt beim Entzug auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Um richtig zu funktionieren, benötigt der Körper Vitamine und Mineralien. Drogen und Alkohol verbrennen diese und verstecken so die schmerzenden Anzeichen dafür, dass der Körper am Versagen ist. Wenn die Person dann aufhört, Drogen zu nehmen, manifestieren sich Schmerzen und Unbehagen beim Entzug.

Deshalb nehmen die Studenten zusätzlich zur Unterstützung mit den Assists und den Objektiven während des Entzugsprozesses Vitamine und Mineralien in genau bestimmten Mengen zu sich, welche die Reparatur des Körpers unterstützen.

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