Drogenpräventionsvorträge / Erfolge
Sachliche Aufklärung ist unseres Erachtens der beste Weg, Kinder und Jugendliche vor Drogenmissbrauch und Drogensucht zu bewahren. Denn nur mit ehrlicher und verständlicher Information können sie selber entscheiden und eine vernünftige Haltung dazu einnehmen.
Folgende Themen und Fragen werden während den Vorträgen aufgegriffen und diskutiert:
- Was geschieht wirklich, wenn Drogen konsumiert werden?
- Was habe ich dabei erlebt, was waren die Konsequenzen?
- Wie bin ich da hineingekommen und wie wieder hinaus?
- Wie kann ich mich davor schützen?
- Wie kann ich meinen Kollegen helfen?
- Was hat Kiffen mit Drogen zu tun? Was ist da schon dabei?
- Was geht mich das Ganze an?
Die beste Aufklärung wird durch ehemals Drogenabhängige gemacht, die hautnah und authentisch berichten.
Genau das machen wir! An sehr vielen Schulen machen wir dies seit vielen Jahren sehr erfolgreich. Nutzen auch Sie unsere Erfahrung.
Unser Ziel ist ganz einfach: wir wollen jedem Jugendlichen die «Drogenfalle» ersparen und wir sind sicher, das wollen auch Sie.
Eine Schul-Sozial-Arbeiterin schreibt über einen Vortrag in ihrer Schule:
Einblick in was die Schüler beschäftigt
Die Übung mit den Lösungen (im Vortrag Übung AB genannt) ist sehr nützlich. Ich konnte die Schüler beobachten und erhielt weiteren Einblick in was sie beschäftigt.
Der Vortrag war sehr persönlich, was meiner Meinung nach sehr hilfreich ist. So kommt es bei den Jugendlichen viel eher an, als «normale» Prävention von Lehrpersonen oder SSA. (Schul-Sozial-Arbeiter)
Einerseits wurden Fakten und Definitionen geliefert und erklärt, was dem Verständnis dient. Anderseits bewegen die persönlichen Geschichten und Einblicke in ihre Leben.
Mir wurde noch klarer, wie zugänglich Drogen und Rauschgift ist und dass der Alkohol-Konsum «akzeptiert» ist in der Gesellschaft. Ausserdem hat die Kultur (Anstossen etc.) Einfluss darauf.
In meinen Beratungsgesprächen ist vor allem Alkohol oder Cannabis Thema. Da hilft es mir, mehr über den schleichenden Einstieg in «härtere» Drogen zu wissen.
«Positive» Seite der Drogen = alles eine Lüge – wichtig für Jugendliche, das zu hören und zu verstehen.
J.R. Schul-Sozial-Arbeiterin, 15.01.2020
Erfolge von Schülern/Lehrer
Ein Künstler erzählt, wie schädlich Drogen für ihn waren und was es braucht, um gar nie erst anzufangen
Narconon Drogenpräventionsvorträge mit authentischen
Berichten von Ex-Drögeler sind sehr abschreckend und
enthalten dazu auch noch ein Insider-Wissen, wie man
der Drogen-Hölle entkommen kann und wie sie es hätten
verhindern können, in die Drogen-Sucht rein zu fallen.
Das schreiben Schüler nach dem Vortrag
Bericht einer Betroffenen
34 Jahre alt, 20 Jahre auf Drogen (nur 9 Monate davon ohne Konsum) hauptsächlich Heroin, Methadon, Kokain, Alkohol und Cannabis, aber auch Amphetamin, Crystal, XTC, LSD, Pilze … alles wurde konsumiert bereits 4 Therapien ohne Erfolg ihr 5. Versuch ist nun das NARCONON-Selbsthilfeprogramm. Seit ca. einem Monat ist sie bei uns und berichtet nun über ihre ersten Erfolge
Zur Geisterstunde in der Einrichtung von Narconon angekommen, morgens durchnässt und frierend erwacht, musste ich entgeistert feststellen, dass Runde 5 der Institutionen, die ich wegen der Abhängigkeit schon besucht habe, eingeläutet wurde. Geschwächt schleppte ich mich ca. eine Woche durchs Haus. Am Anfang schwoll mir der Kamm, als mich Barbara fragte, ob ich eine Übung zur Entspannung wolle. Nee Danke, geht schon! Die Gute will mich doch jetzt nicht noch anfassen! Da ich starke Rückenschmerzen hatte, überwand ich mich dazu, ihr Angebot anzunehmen. Nach ca. zwei Tagen merkte ich eine deutliche Verbesserung. Vor dem Beginn auf dem ersten Programmschritt als Student, (klingt übrigens wesentlich respektvoller als Klient), war meine Sehnsucht nach Wärme, die mich nach Heroin innerlich schreien ließ, allmählich verflogen. Dank der Aktionen auf dem ersten Schritt verspürte ich körperliche und geistige Verbesserung. Durch die Übungen konfrontierte ich recht schnell meine Baustellen, die vor allem, ‘gääähn’, bürokratischer Natur waren und noch zu erledigen sind. Was mir als Therapie-Expertin auffällt, ist der massive Unterschied zu den herkömmlichen Methoden. Auch wenn´s manchmal weh tut, werden die eigenen Themen herauskristallisiert, um in kürzester Zeit den größtmöglichen Nutzen herauszuziehen. Stück für Stück wurden die belastenden Emotionen sichtbar, und ich bin dem Rückspiegel nicht mehr so oft verführt. Ich sehe klarere Ziele, die auch erreichbar in den Vordergrund rücken. Die Wortspiele, die sich in den Kommunikationsübungen ergaben, brachten mich auch oft zum lachen, sehr zu meiner Freude. Das Gelernte setze ich natürlich um, in Beziehung zur gelassenen Kommunikation, weniger Ablenkung durch andere, aber auch um Ideen und Absicht gezielter umzusetzen. Das zeigt sich zum Beispiel bei Telefonaten mit Angehörigen, natürlich bearbeite ich auch das Team beim Thema gesunde Ernährung, ‘grins’. Statt Drogen zieh‘ ich mir Weiterbildung rein und lese nicht nur das Heft „Psychologie Heute“. Außerdem versuche ich zur Zeit noch kläglich, mir das Zehnfingersystem am Computer beizubringen. Lesen nutze ich wieder, um mir eine bessere Sprache anzueignen. Hoffe, das zeigt sich baldmöglichst rhetorisch, auch in Betracht der nächsten Erfolgsberichte. Bin nämlich nur knapp der Sonderschule entkommen. Ooohhh!!!!! P.S.